Akupressur

Was Akupressur ist, wie sie angewendet wird und was sie dir bringt.

Akupressur

Bestimmt hast du schon einmal Akupressur bei dir selbst angewandt, ohne es zu wissen – ganz intuitiv. In der kleinen Mulde zwischen den Augenbrauen, auf Höhe der Nasenwurzel, direkt unterhalb des Stirnansatzes liegt der Akupressurpunkt „Drittes Auge“.


Wir neigen dazu, diesen zu reiben oder zu kneten, wenn unsere Augen erschöpft sind oder wir merken, dass unsere Konzentration nachlässt. Damit helfen wir uns selbst – mit Akupressur! Oder hast du schon mal deine Schläfen massiert, wenn du Kopfschmerzen hattest?

Auch hier wendest du an dir selbst die Akupressur, die man auch Akupunktmassage nennt, an. Akupressur wörtlich übersetzt heißt „Nadeldruck“ (lat. acus = Nadel, lat. premere = drücken).
 

Tatsächlich ist die Akupressur wirklich sehr eng mit der Akupunktur, bei der Nadeln in Akupunkturpunkte gesteckt werden, verwandt. Da die Akupressur aber ganz ohne Nadeln und weitere Hilfsmittel auskommt, und du sie überall anwenden kannst, eignet sie sich ganz wunderbar für die Selbstbehandlung von Menschen jeden Alters und jeden Gesundheitszustands.

 

Du kannst mit Hilfe der Akupressur an dir selbst Schmerzen und andere Beschwerden lindern, Stress abbauen und sogar das Abnehmen unterstützen – und deiner Gesundheit etwas Gutes tun, indem du die Selbstheilungskräfte unterstützt.

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